BELLY BUDE Seilwinde mit Fasten Aufnahme (für 4mm und 6mm Seil) Designed by DG

Lieferbar ab Anfang Februar!

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Passendes Ankerseil findet Ihr hier.

Dürfen wir vorstellen? Die Belly Bude Seilwinde.

Viele kennen das Problem beim Ankern vom Belly. Chaos im Boot und Knoten im Ankerseil! Unser Teamer Daniel hat sich diesem Problem angenommen und eine sehr schicke Winde zum Aufbewahren des Ankerseils entworfen.

Die Winde wird 2-farbig (schwarz/orange) aus PETG 3D gedruckt. Alle Schrauben sind aus rostfreiem Stahl.

In Verbindung mit der Fasten Ankerbefestigung könnt Ihr jetzt ohne Tüddel Ankern.

Konzipiert ist die Winde für 4mm (ca. 30m) und 6mm (ca. 15-20m) Seil. Für 6mm Seil kann die Reduzierhülse aus dem Spulenkern entfernt werden.

Die Feststellschraube dient dazu dass sich die Winde nicht von alleine dreht. Zum halten des Ankers ist die Feststellung zu schwach, weswegen wir die Kombination mit der Fasten Ankerbefestigung empfehlen.

Die Winde ist zum hältern des Ankerseils entworfen. Trockentests haben gezeigt, dass man auch einen 1,5Kg Anker mit der Winde einkurbeln kann. Unsere Erfahrung auf dem Wasser hat gezeigt das dies aufgrund der fehlenden Kraftübersetzung (kein Getriebe - 1:1 Übersetzung) nicht sehr komfortabel ist.

Es empfiehlt sich den Anker mit einer Hand ein Stück hochzuziehen und das lose Seil aufzukurbeln. Das wiederholt man bis der Anker oben ist. Hier bringt auch die Fasten Ankerbefestigung einen entscheidenden Vorteil, der Anker kann nicht wieder runter rutschen.

Materialinfo:

"PETG als Filament ist aber zugleich zäh, elastisch, extrem bruchfest und doch transparent. Es handelt sich so insgesamt um einen zuverlässigen und gutmütigen thermoplatistischen Kunststoff. Er ist außerdem witterungsbeständig, was weder für PLA noch ABS gilt. Somit eignet es sich somit auch für den Außeneinsatz." (Quelle)

"Ist PETG UV-beständig und witterungsfest, also für draußen geeignet?

PETG lässt sich im Außenbreich gut anwenden. Unser Hallenlogo z.B. ist aus PETG gedruckt und seit 2017 der Umwelt ausgesetzt. Sonnenstrahlung, Regen, Schnee und Eis führten bisher zu keiner Versprödung oder Vergilbung des Materials." (Quelle)